


Anforderungen:
- Ablösung der aufwendigen und fehleranfälligen Disposition mit Excel
- Flexible Handhabung kurzfristiger Änderungen in der Tourenplanung
- Integration mit bestehendem Telematiksystem (Webfleet)
- Anbindung an parallel eingeführtes ERP-System (Sage) für durchgängige Digitalisierung
- Unterstützung hoher Kundenerwartungen (Lieferungen meist am nächsten Tag)
Nutzen:
- Vereinfachung der Planung und Entlastung für die Disponenten
- Minimierung von Planungsfehlern, automatisierte Prozesse
- 30 % Zeitersparnis bei der Disposition, mehr Zeit für Fuhrparkmanagement, Kunden- und Fahrerbetreuung
- Flexibilität, vorausschauendes Touren-Forecasting und schnelle Umplanung
- Gesteigerte Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit
Mehr Informationen:
Webseite HENGE Baustoff
Zeitsparend, agil, fehlerfrei: HENGE Baustoff disponiert mit OPHEO
Branche: Baustoffe
OPHEO-Produkte: Dispo-Cockpit / OPHEO MOBILE / Tachodaten
Die HENGE Baustoff GmbH ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich Logistik und Baustoffhandel. Ein Großteil des Umsatzes wird mit Zement und Betonzuschlagstoffen erzielt, die fast ausschließlich mit eigenen Fahrzeugen zu den Kunden transportiert werden. Um das Transportmanagement zu optimieren und die Arbeit der Disponenten zu erleichtern, hat HENGE sich für die Software OPHEO entschieden. Mit dem System gelang es, die Disposition wesentlich zu vereinfachen, den Zeitaufwand um 30 Prozent zu senken und die Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Herausforderung Disposition
Großbaustellen sind immer für eine Überraschung gut. Wetterwechsel und andere Widrigkeiten können Arbeitspläne schnell über den Haufen werfen. Die Zwischendecke für den neuen Büroturm wird dann eben nicht heute, sondern erst in der folgenden Woche betoniert. Von solchen und anderen Änderungen können die zwei Disponenten der HENGE Baustoff GmbH ein Lied singen. Nur sieben von zehn Touren werden am Ende genauso gefahren wie geplant.
„Wenn der Silo beim Kunden plötzlich nicht leer wird, dann können wir dort eben keinen frischen Zement anliefern“, erklärt Prokurist und Logistikleiter Patrik Ehmer. In solchen Fällen muss für die Fracht in kürzester Zeit ein anderer Abnehmer gesucht und der beladene Lkw agil umgeleitet werden. Die 30 bis 40 möglichen Ladestellen beziehungsweise Zementwerke kennt Ehmers Team dafür genauso gut wie die rund 90 Kunden.
17 eigene Silo-Sattelzüge sind für das Unternehmen täglich im Einsatz und transportieren rund 1.200 Tonnen Zement, Flugasche, Anhydrit und andere Baustoffe. Spontane Änderungen laufender Touren haben hier in früheren Zeiten großen Aufwand erzeugt. Schließlich hat die in Offenbach an der Queich beheimatete Firma noch bis Mai 2022 mit Excel disponiert …

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